Die Osteopathie betrachtet den Menschen als Ganzes und geht davon aus, dass alle Funktionen im menschlichen Körper sich gegenseitig beeinflussen.
Der Therapeut stellt mit manuellen Techniken eine Harmonie zwischen den Körpersystemen (Gelenke, Organe, Nerven etc.) her. Eine genaue Kenntnis der Anatomie und der Physiologie sind eine Grundvoraussetzung für die osteopathische Medizin.
Osteopathisch nicht behandelbar sind akute Infekte, Knochenbrüche und Tumore jeglicher Art. Hier kann man nur unterstützend tätig sein.
Die Osteopathie ist keine Notfallmedizin, kann also bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall nicht lebensrettend eingreifen.
Offene Wunden, Brüche, Verbrennungen und andere Verletzungen müssen immer erst vom Arzt behandelt werden.
Psychische Erkrankungen wie Depressionen gehören nicht in die Hand eines Osteopathen, sie können lediglich begleitend zu einer psychologischen Betreuung behandelt werden.
Osteopathie umfasst drei große Behandlungsgebiete:
Die Behandlung des Bewegungsapparates, der Gelenke, der Muskeln und deren bindegewebige Verbindungen (den Fascien).
Die Behandlung der inneren Organe und deren Befestigungen im Körper (die Fascien).
Die Behandlung des Schädels, des Nervensystems und des Rückenmarks und der Wirkung auf den ganzen Menschen.
Nach über zehn Jahren ausschließlich osteopathischer Tätigkeit… es gibt nichts, was es nicht bereits schon gibt. Aber man sucht doch weiter und findet das Beste, eigene Erfahrungen. Dieser Grundsatz begleitet mich durch mein Leben und hat meinen beruflichen Werdegang beeinflusst.
Sie finden mich in der ehemaligen Bruckmühle, mitten in Kirchheim.
Heilpraktikerin für Osteopathie
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Praxis für Osteopathie Renate Dornhofer
Heilpraktikerin für Osteopathie
Am Anfang steht für die Befundaufnahme ein ausführliches Gespräch zwischen Patient und Therapeut. Dabei werden u.a. bestehende Beschwerden , Krankenvorgeschichte und Lebensgewohnheiten erfragt. Für eine Analyse von Körperhaltung und Bewegung tastet der Osteopath zunächst die Wirbelsäule des Patienten ab und erspürt auf diese Weise selbst kleinste Blockaden. Nach der Anamnese beginnt die Arbeit am Körper. Der Osteopath benutzt dabei ausschliesslich seine Hände. Mit seiner Kenntnis über die Wechselwirkungen der einzelnen Körpersysteme beeinflusst er individuell das Gewebe dort, wo die Ursachen für das Beschwerdebild liegen.
Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 45 und 60 Minuten. Da der Körper 2-3 Wochen auf eine osteopathische Behandlung reagieren kann, wird ein Behandlungsabstand von mindestens 2 Wochen eingehalten.
Bei einigen gesetzlichen Krankenkassen ist die Osteopathie z.Zt. eine teilweise abrechnungsfähige Position. Bitte erfragen Sie dies bei Ihrer jeweiligen Kasse.
Voraussetzung hierfür ist meist die Mitgliedschaft des Therapeuten in einem Berufsverband.
Ich bin Mitglied der Deutsche Ärztegesellschaft für Osteopathie (» DÄGO).
Die Abrechnung der privaten Krankenkassen und der Zusatzversicherungen erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker.
Die erste Behandlung dauert meist 60 Minuten. Dauer und Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem jeweiligen Fall.
Ab 01.01.2021 berechne ich für eine Stunde Behandlung 100 €.
Sofern Sie ein Geschenk für einen lieben Menschen suchen, liegen Sie mit einem Gutschein für eine osteopathische Behandlung bestimmt richtig. Bitte sprechen Sie mich an.
Renate Dornhofer
Gerberstr. 4
73230 Kirchheim unter Teck
Telefon 07021 76 732
kontakt@renate-dornhofer.de
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